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Denkmaltour durch Herne

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Herne hat architektonisch einiges zu bieten und ist überdies erstaunlich reich an denkmalgeschützten Bauwerken, die quer über die ganze Stadt verteilt sind. Aus diesem Grund hat die Untere Denkmalbehörde der Stadt Herne bereits die fünfte Denkmal-Radtour auf den Weg gebracht.

Nachdem sich die ersten vier Touren gezielt den Herner Bezirken widmeten, kann man jetzt unter dem Motto „Vom Denkmal zur Kohle“ auf eine 23 Kilometer lange und etwa zwei Stunden dauernde Entdeckungsreise gehen, die eine Brücke schlägt zwischen den bäuerlichen Wurzeln und der durch Kohle geprägten Industriekultur in Herne, beziehungsweise dem, was sich daraus entwickelt hat.

  • Vom Fachwerk zur Kohle heißt die 23 Kilometer lange Denkmaltour, die im alten Dorf Crange beginnt und 23 Kilometer lang ist. Bei der allerersten Ausfahrt war auch Oberbürgermeister Horst Schiereck dabei. Foto: Stadt Herne/Philipp Stark
  • In perfekt renoviertem Zustand präsentiert sich einer der ersten Anlaufpunkte der Tour: Das Fachwerkhaus an der Adresse Altcrange 4 wurde 1748 errichtet. Foto: Stadt Herne/Philipp Stark
  • Überall findet man schöne Details. Foto: Stadt Herne/Philipp Stark
  • Was von außen betrachtet beeindruckt . . . Foto: Stadt Herne/Philipp Stark
  • . . . hat durchaus auch innere Werte, was auch Horst Schiereck neidlos anerkennen musste. Foto: Stadt Herne/Philipp Stark
  • Altes Fachwerk verträgt sich hier auch mit neuen Fenstern. Foto: Stadt Herne/Philipp Stark
  • Das ehemalige Kötterhaus an der Baukauer Straße 46 steht heute ziemlich verloren in einem Industriegebiet, nahe des Herner Autobahnkreuzes. Foto: Stadt Herne/Philipp Stark
  • Erbaut wurde es 1790 . . . Foto: Stadt Herne/Philipp Stark
  • . . . hat heute aber einige Mängel. Foto: Stadt Herne/Philipp Stark
  • Gleichwohl macht es immer noch einiges her. Foto: Stadt Herne/Philipp Stark

Wer sich für diese Tour interessiert, findet hier eine Karte sowie Informationen zu den einzelnen Wegpunkten. Impressionen von der Erstbefahrung der Strecke, an der unter anderem auch Hernes Oberbürgermeister Horst Schiereck und Baudezernent Karlheinz Friedrichs teilnahmen, finden Sie in den Bilderstrecken auf dieser Seite.

  • Der große Garten mit Obstbäumen und tierischem Aufpasser setzt bemerkenswerte Akzente im Gewerbegebiet. Innen gibt es indes . . . Foto: Stadt Herne/Philipp Stark
  • . . . einigen Nachholbedarf. Foto: Stadt Herne/Philipp Stark
  • Vom Fachwerkhaus in Baukau führt die Tour weiter . . . Foto: Stadt Herne/Philipp Stark
  • . . . bis zur Dorstener Straße 279. Bemerkenswert an diesem, bis vor kurzem als Gaststätte genutzten Haus ist der Umstand, dass es 1775 in Gladbeck erbaut wurde und erst 1839 nach Herne kam. Neben Horst Schiereck nahmen übrigens noch Thorsten Brokmann, Heidi Hagemann, Karlheinz Friedrichs, Heinz Munck, Michael Hasler und Norbert Menninger teil. Foto: Stadt Herne/Philipp Stark
  • Es bleibt zu hoffen, dass es dort noch lange steht. Foto: Stadt Herne/Philipp Stark
  • Von 1755 führt die Radtour dann geradewegs in das Jahr 1883 . . . Foto: Stadt Herne/Philipp Stark
  • . . ., wo ein prächtiges Beispiel für ein saniertes Haus der Kolonie Königsgrube zu finden ist, die sich heute nicht nur im Bereich der Gustavstraße in weitestgehend famosem Zustand befindet. Foto: Stadt Herne/Philipp Stark
  • Auch die ehemalige Hauptverwaltung der Zeche Unser-Fritz kann sich heute sehen lassen. 2003 aufwändig saniert, findet man hier . . . Foto: Stadt Herne/Philipp Stark
  • . . . heute großzügig geschnittene Wohnungen mit glücklichen Bewohnern. Foto: Stadt Herne/Philipp Stark

 

 


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